Bburago Signatur Ferrari 512 BB II 1981 1:43 # 45 BUR-BB18-36308

Bburago

SKU: BUR-BB18-36308

GTIN: 4893993363087

Bburago Signatur Ferrari 512 BB II 1981 1:43 # 45

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Description
Reviews

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Eigenschaften

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Sind Sie ein leidenschaftlicher Sammler von Metallautomodellen? Oder möchten Sie Ihrem Kind, Freunden oder Bekannten einfach nur eine Freude machen? Metallmodelle von Bburago-Autos werden direkt zu diesem Zweck hergestellt!

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Metallmodellauto Bburaga Signature 18-36308 Ferrari 512 BB II 1981 mit der Nummer 45 im Maßstab 1:43 wird in einer transparenten Kunststoffbox geliefert. Die Farbe des Modells ist rot in einem detaillierten Design.

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Sammlerautomodelle Bburago ist eines der beliebtesten auf dem Markt, nicht nur wegen der schönen Verarbeitung, sondern auch wegen des freundlichen Preises. Der Korpus der Modelle ist aus Metall und enthält viele Details.

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Vorlageninformationen:

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Der Ferrari Berlinetta Boxer (BB) ist ein Sportwagen, der zwischen 1973 und 1984 von Ferrari in Italien hergestellt wurde. Er war der erste der Ferrari-Serie, der einen mittelgroßen 12-V-Flachmotor verwendet. Der Boxer wurde von Leonardo Fioravanti entworfen und war das erste Straßenauto mit Motor in der Mitte, das den Namen Ferrari und das Cavallino Rampante-Logo (tänzelndes Pferd) trug. Er wurde durch Testarossa ersetzt, der weiterhin einen Zwölfzylinder-Boxermotor verwendet.

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Der 365 GT4 BB wurde 1976 als 512 BB aktualisiert, wobei der Name des ehemaligen Ferrari 512 wiederbelebt wurde. Der Name 512 bezog sich auf den 5-Liter-12-Zylinder-Motor; eine Abkehr von Ferraris etablierter Praxis, 12-Zylinder-Straßenautos (als 365 BB) nach ihrem individuellen Hubraum zu benennen. Die Leistung sank leicht auf 360 PS (265 kW; 355 PS), während die Zweischeibenkupplung das zusätzliche Drehmoment übernahm und die Pedale entlastete.

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1974 entwickelte Luigi Chinettis North American Racing Team (NART) eine Rennvariante des 365 GT4 BB, um das Daytonas-Team für den Einsatz im Sportwagenrennsport zu ersetzen. Der NART debütierte 1975 bei den 24 Stunden von Daytona und belegte sechs Monate später den sechsten Platz beim 12-Stunden-Rennen in Sebring. NART setzte das Auto bis 1978 weiter ein, als Ferrari mit der eigenen Entwicklung der aktualisierten 512 BB-Rennvariante begann. 1978 modifizierte Ferraris Kundendienstabteilung vier 512er umfassend, fügte breitere Radhäuser hinzu, ein Dachprofil und verwendete die hinteren Kotflügel des Ferrari 312T2 Formel-1-Autos. Die Leistung des Flat-12 wurde auf 440 PS (324 kW) gesteigert, während das Gewicht der Autos auf etwa 1.200 kg (2.646 lb) reduziert wurde. Vier Autos, ein Ferrari namens BB LM, traten bei den 24 Stunden von Le Mans 1978 mit Charles Pozzi, Ecurie Francorchamps und NART an, aber keiner konnte das Rennen beenden.

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Nach dem Ausfall der ersten Charge arbeitete Ferrari Ende 1978 mit einem zweiten Entwicklungsprogramm daran, den BB LM zu reparieren. Flat-12-Vergaser wurden durch eine elektronische Kraftstoffeinspritzung ersetzt, um die Leistung auf 470 PS (346 kW) zu steigern System später auf 512 BBi angepasst. Die Serienkarosserie des ersten BB / LM wurde durch ein von Pininfarina entwickeltes neues Design ersetzt, das 16 Zoll (41 cm) länger war und keines der ursprünglichen Styling-Elemente trug. Die versenkbaren Scheinwerfer wurden jetzt durch fest in das Armaturenbrett integrierte Einheiten ersetzt, während der Heckbereich auf die maximal zulässigen Vorschriften erweitert wurde. Neun dieser überarbeiteten BB LM wurden 1979 von Ferrari gebaut, während zwischen 1980 und 1982 eine weitere verbesserte Serie von sechzehn produziert wurde. BB LM wurde bei den GTX 24 Stunden von Le Mans 1981 Fünfter und Erster in der Gesamtwertung.

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Bburago Signature-Serie

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Bburago Signature ist ein Zeichen für höchste Qualität des Modells bis ins Detail. Es wird Wert auf höchste Qualität beim Lackieren gelegt, sowie detailgetreue Bearbeitung des Motormodells, Modellbearbeitung der Räder, hochdetaillierte Chassis und Auspuffrohre, schön verarbeitetes Interieur. All dies wird durch die außergewöhnliche Luxus-Sammlerverpackung unterstrichen.

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